'Der von den Sternen geborene'
Das
Ammun.Zian.Network Untergang
- ein letztlich ganz gewöhnlicher Umstand am Beispiel Deutschlands Ohne
den Verlust des Krieges und der nahezu totalen Zerstörung großer Teile
der Infrastruktur & Industrie wäre Deutschland nicht so schnell wieder
hoch gekommen; darüber sind sich eigentlich alle Geschichtskenner einig,
da der Wiederaufbau dank der Gelder mancher Siegermacht dafür sorgten, dass
neu & modern aufgebaut & ersetzt werden konnte, was ein großer Vorteil
für die Wirtschaft darstellte. Während
manche Siegermächte die alten Industrieanlagen einfach abbauen ließen
und als 'Reperation' nach Hause brachten, konnte Deutschland mit neuen letztlich
besser & günstiger produzieren, was über die Jahre einen nahezu
uneinholbaren Vorsprung vor allem in der Maschinen und Autoindustrie, aber auch
vielen anderen mit sich brachte. In
der selben Zeit legten sich in zweifelhafter Siegerlaune die angeblichen gewinner
auf die faule Haut und verloren, Jahr für Jahr an wirtschaftlichen Einfluss,
wobei der politische Einfluss Deutschlands gewollt gering blieb. Als
dann aber die Bundesrepublik sich mit der demokratischen Republik vereinte, was
eher einer Übernahme entsprach (im Nachhinein auch teilweise politische Aspekte),
war es aber aus mit dem Deutschen Weg, da die junge Anti-Nation weder reif noch
gewillt war, echte verantwortung zu übernehmen, was zu einem langsamen aber
stetigen Niedergang führte, der vor allem unter der Bundeskanzlerin Merkel
rasant an Fahrt zunahm. Aufgrund
zweifelhafter Machtbesessenheit sorgten die verantwortlichen aber nicht für
ie geistige wie pyhsische Erneuerung, sondern setzten auf alte Abzockermentalitäten,
die dazu führten, dass Looser belohnt wurden, und anständige bestraft
wurden, was früher oder später in Bürgerkrieg enden muss(t)e. Denn
seit Jahren sorgen Zeitarbeitskonzerne und ähnliche 'Dienstleister' dafür,
dass immer weniger bei denen an Lohn hängen bleibt, die die eigentliche Wertschöpfung
des Landes ausmachen, weswegen Engagement letztlich bestraft wird, und Ressignation
erzwingt. Diese
Tendenz wird aber seitens der Etablierten gefördert, da jene damit ihre Macht
zementieren können, weil es ja immer weniger Kontra gibt, und die,
die sich gegen den schleichenden Untergang stemmen, letztlich diffamiert und sabotiert
werden. Und wie
auch in der Krise vor der Machtergreifung eines gewissen Menschen aus Österreich,
werden nun auch wieder die Probleme seitens der Etablierten klein geredet, was
den Zusammenbruch nur noch verschlimmert. Letztlich
ist für dieses Versagen der Etablierten aber die verantwortlich, die jenen
die Macht dafür gaben, also einerseits die Wähler, aber auch die, die
jene Wähler dazu brachten, dass sie diese Machtfülle erhielten, als
konkret die Presse und die Vereine & Gruppierungen, zu denen natürlich
auch die Parteien gehören. Es
sieht eigentlich sehr danach aus, als ob die Etablierten wieder einen untergang
heraufbeschwören wollen, obwohl sie keine Ahnung haben, wie das dieses mal
ausgehen könnte. Parolen wie "wir haben schon viel schwierige Situationen
gemeistert" sind heise Luft, und wer meint, dass ganz geheim wieder eine
Führung die Demokratie lenkt (damit sie nicht in Chaos & Selbstzerfleischung
endet), der irrt auch, weil es ja offensichtlich immer mehr ins Ungewisse abtriftet,
wo keiner mehr durch blickt, und keiner mehr echte Verantwortung übernehmen
will. Gäbe
es einen Kanzlerkandidaten,
der für neue und somit frische Aspekte sorgen würde, würde das
zumindest die Diskussion etwas anregen, was der genesung dieses Landes sehr entsprechen
würde, aber selbst für sowas ist dieses Land nicht fähig. So
bleibt einem lediglich der Exodus, denn während einst die, die verloren gegeben
wurden einen neuen bzw. alten akkumulationspunkt des Krieges schufen, einen Schauplatz,
wie es hätte werden können, so müssen nun die eine neue Bleibe
suchen, denen man hier keine Zukunft gönnt. Vielleicht
ist das Projekt Deutschland lediglich für diese Sache gut gewesen: Einerseits
ein gewisses Niveau für Inovation und Fortschritt zu bieten, und andererseits
die Freiheit des Restes nicht zu sehr zu beschneiden. Es wäre jedenfalls
schön, wenn man noch etwas aufräumen könnte, damit man nicht wie
die typisch Etablierten ein Chaos hinterlässt, bevor man geht... |