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Unterdrückung Der
Sinn deutscher Gerichte Im
Zeitalter der Ghostwriter, Plagiaten und anderer typischer Machenschaften, um
Voraussetzungen für höhere Aufgaben zu erfüllen, ist es nicht ungewöhnlich,
dass in den entsprechenden Institutionen, Ämtern und auch Gerichten
letztlich auch Leute sitzen, die keinerlei reale Befähigung für diese
Aufgabe haben, aber (vor allem im Bundesverfassungsgericht) politisch dort eingesetzt
wurden, oder aus gesellschaftlichen Zwang (wie das bei das oft bei 'Akademikerfamilien'
der Fall ist) dies übernommen haben, um statusgemäß in den entsprechenden
Kreisen mithalten zu können. Wenn
also die Leute dann 'installiert' wurden zeigt sich oft, dass jene vollkommen
überlastet sind, was meist auf die vielen Fälle geschoben werden, die
allerdings schon nach Aktenlage oft ein klares Urteil erlauben, man also meist
gar kein großes Verfahren bräuchte, aber: Je
länger das Verfahren, desto mehr Geld bekommen die Nutznießer der Gerichte,
also Gutachter und Rechtsanwälte, nicht zum Schluss aber die Gerichte mit
ihren Mitarbeiten auch. Ein
anderer Grund, weswegen die Verfahren oft unnötig lang und teuer gemacht
werden ist der Aspekt, dass damit den Betroffenen unglaublich viel Kraft und gesellschaftliches
Standig auch genommen wird, was durchaus erwünscht ist, wenn es sich um z.B.
politisch unliebsame handelt! Zudem befriedigen die Richter ihren Narzissmus ungemein,
wenn sie Verfahren unerträglich lange herauszögern und ihre 'Opfer'
leiden lassen, was vor allem bei Familien, insbesondere Sorgerechtsfällen
unglaublich brutal sein kann. Wenn
dann falsche Urteile (teils offensichtlich) gefällt werden, haben die Gerichte
gewonnen, weil die Rvision oder die Beschwerde noch einmal Geld bringt, für
alle Nutznießer von Ungerechtigkeit und Staatswillkür, weswegen es
gar nicht unüblich ist, dass lapidar bei Urteilen gleich auch mündlich
im entsprechenden Ton auf die entsprechende Oberlandesgerichtsstelle verwiesen
wird. Damit aber
Unrecht auch unrecht bleibt, werden Protokolle gerne so verfasst, dass (wie bei
einem Geheimcode) der entsprechende Richter beim OLG das schon gefällt Urteil
bestätigt, egal wie viel man ignorieren und übersehen muss, dass es
schon mehr wie auffällig ist. Bedenkt
man, dass diese Leute eigentlich Vorbilder sein sollten, dann aber über alles
mögliche im Gerichtssaal reden, nur nicht über das, weswegen man das
Gericht angerufen hat, wird es suspekt. In
einem Karlsruher
Gericht wurde zum Beispiel so dermaßen darauf bedacht, nicht über
die Dinge zu sprechen, um die es ging, dass bei einem Fall noch weitere Aspekte
aktenkundig wurden (die ein entsprechendes Heidelberger
Amt weiterhin bestreitet, obwohl es erwiesen wurde), die das vorher gefällte
Urteil doppelt fragwürdig machte, und trotzdem blieb es bei dem Urteil (bestätigten
es), das für fast alle Beteiligten - außer den Nutznießern von
Ämtern und Gerichten - ein großer, sogar lebensbdrohler Nachteil darstellte. Der
Sinn der Gerichte ist also hauptsächlich der, dss jene selber wie eine Made
im Speck von Aktenbergen - wie Schutzmauern - bestehen, den Steuerzahler für
ihre Arbeit (was man kaum so nennen dürfte) zahlen lassen, und die Situation
verkomplizieren und unklarer machen, damit weitere Gutachter daran verdienen können,
weil ja kein normaler Mensch mehr durchblicken kann, wenn in einem Verfahren zum
Beispiel alles mögliche Unterstellt wird, selbst wenn sich dies gegenseitig
ausschließt. Da
aber bei Amtsgerichten die Richter und Amtsleiter oft bekannt oder gar befreundet
sind (man zieht sich eben bei Seilschaften gerne gemeinsam hoch), kann man davon
ausgehen, dass die Verfahren oft nur Show sind, relevantes unterdrückt (wobei
da auch Rechtsanwälte eine eigenartige Rolle teilweise spielen) wird, und
eigenartiger Weise die oft gewinnen und 'ihr Ding durchziehen', die Gerichtsurteile
ignorieren und Selbstjustiz machen. Dies
spricht dafür, dass Deutschland auch nur ein Regime ist.
Der
Web Autor &
Webmaster Alexander
Kloos.
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