Das
Ammun-Network
Wie
Hitler immer noch via Jugendamt Deportiert und unterdrückt Die
NAZIs waren nicht gerade dafür bekannt, ihre Untertan mit reichlich Autonomie
und Selbstachtung beehrt zu haben, wie es auch Jugendämter oft tun, die Eltern
bevormunden, entrechten und nicht selten auch quälen, indem sie Kinder durch
Netzwerk-interne Psychologen, Therapeuten und 'Familienhelfer' vielfältig
kaputt machen, wofür dann natürlich immer (einstigen) Familie daran
schuld ist, und dann mit noch mehr Diskrimierung & Isolierung rechnen muss. "Wer
die Jugend hat, hat die Zukunft" hieß es bei den Nationalsozialisten,
und indem Deutschland immer noch Tausende Eltern entrechtet und demütigt,
indem sie von (oft auch psychisch kranken) Mitarbeiter der Jugendämter noch
mehr ausgegrenzt werden, erkennt man oft in manchem Amt einen kleinen Hitler (mal
drauf achten!), der war nämlich in der NS-Propaganda der "junge Führer". Das
von den NAZIs geschaffene Jugendamt hat nach Ansicht mancher somit die Aufgabe,
als politisch verlängerter Arm des Esthablishments erst man potentielle politische
Gegner klein zu halten, aber auch Leute mit besonderer Ausstrahlung und Einfluss
nieder zu machen, und sei es 'nur', dass man sagen kann: "Der
hat sich an uns gewendet, der kommt mit seinen Kindern wohl nicht zurecht",
was ebenfalls eine Demütigung ist, erst recht dann, wenn man von anonymen
verunglimpft und angeschwärzt wird, die einem auf diese Art gesellschaftlich
ins Abseits führen wollen. Das
Schlimme an der Sache ist nun mal, dass wie die NAZIs die Leute in den Jugendämtern
eben auch oft sehr unfähig, brutal und morallos sind, was sich daran zeigt,
dass die Jugendämter viele Dinge einfach übersehen, bei anderen dann
aber doppelt und dreifach genau hinschauen - je nachdem, wie willig sich das Opfer
seinen Unterdrückern gegenüber aufführt. Und
wenn dann eine Therapeutin im Netzwerk des Jugendamtes wenig Aufträge/ Patienten
hat, weil sie z.B. schlicht unfähig ist, dann kann es eben schon mal sein,
dass ein normales Kind auf einmal Bedarf an therapeutischer Hilfe braucht - der
Krankenkassenzahler zahlt das ja, insofern ist dieses parazitäre Verhalten
(was man selber vorgeworfen bekommt, wenn man es vagt, als schon total isolierten
- also Arbeitsloser oder geringbeschäftigter - mit jenen nicht zusammen zu
arbeiten) hochgradig gesellschaftlich schädlich, wird aber allgemein tolleriert,
womöglich weil man froh ist, dass die nicht selten auch pädophil angehauchten
dieser Jugendamt-Netzwerke (werden ja vom Staat geschützt), sich dann an
den oft ärmsten und benachteiligsten abreagieren können - und Geld dafür
bekommen (als Familienhelfer und anderweitiger Nutznießer). Schließlich
muss gesagt sein, dass dieses miserable Zeugnis über die Machenschaftend
er Jugendämter von jenen selbst und gerichten gewollt ist, man regelrecht
darum gebeten hat, weil all diese Misstände zum allergrößten teil
aufgrund von Überlastung und gesellschaftlichem nicht-anerkennens großer
Leistungen entstanden sind. Die
Familienhelfer werden zu schlecht bezahlt, sind somit relativ leicht bestechbar,
und insofern ist es dann auch anderweitig mit der Moral schnell vorbei, wenn sich
die Gelegenheit anbietet. Psychologen,
die Jahre lang studiert haben, bestimmt mit idealistischer Absicht, und dann keine
patienten bekommen sind eben auch genötigt, Kontakte zu Jugendämter
aufzubauen, damit Geld rein kommt, da Jugendämter eh immer mehr Fälle
rein bekommen, die aufgrund des Sozialkahlschlags
immer deftiger werden, und die Belastung immer unerträglicher. Selbst
wenn man also einmal gut und freundlich war - die gravierender werdenden Zustände
dieses Landes machen die Mitarbeiter und Nutznießer der Jugendämter
immer schlimmer und menschenfeindlicher, da das einzige, was jenen bleibt schlicht
das Geld ist, denn dieses sprudelt mehr, desto mehr sie die Kinder systematisch
kaputt machen. Diese
Form von Folter entspricht in vilerlei Hinsicht dem treiben in den Konzentrrationslagern
(KZs), die bekanntlich ähnlich wie die Arbeitslager die Menschen entmenschlichten
und so lange ausnutzen, bis sie total kaputt waren. Da auch töten oft angesagt
war, sei anzumerken, dass das Jugendamt das in den Tod Hetzen, also mehrfache
in den Selbstmordversuch treiben von Kindern ebenso unterstützt, wie das
Isolieren der (durch Jobsabotage und anderweitiger Ausgrenzung, Isolierung und
Diffamierung) Eltern-Opfer, die oft zusehen müssen, wie ihre entwurzelten
Kinder kriminalisiert und anderweitig gesellschaftlich untragbar gemacht werden. Diese
kaputten neuen Erwachsenen bleiben dann natürlich meist bei den Ämtern,
womit jene sich ihre Existenzberechtigung erhalten haben, indem sie Existenzen
geschändet haben. Man
kann wenn man will auch auf Facebook sich über neues zum Thema Jugendamt
informieren lassen, und zwar auf der Seite: "Initiative
zur Auflösung der Jugendämter".
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