Wie
der Staat Kinderprostitution unterstützt und Kinderkriminalität fördert.Wenn
Kinder entwurzelt werden, und die Eltern ausgegrenzt werden, entsteht meist ein
emotionales großes Loch voll Trauer und Schmerz, das einen unerträglichen
Hunger auf Bestätigung und Ersatzbefriedigung mit sich bringt.
Dieser
wird oft auf den weniger legalen Weg beschritten, weil entwurzelte Kinder meißt
arm gehalten werden, was daran liegt, dass die von den Jugendämtern forzierte
Entwurzelungen für einige ein großes Geschäft darstellen, im seltensten
Fall aber für die Opfer der Deportation/ Entwurzelung.
Ist
ein Kind erst mal unter staatlicher Aufsicht mehr oder weniger entführt worden,
der Fürsorgepflicht der Eltern entrissen worden, wissen Sozialpädagogen
nur zu gut, was für Lücken zu schließen sind, und wenn keine echte
Symphatie aufgebaut werden kann, aber der Auftrag eben zu erledigen ist, lernt
das Kind, menschlichen Umgang zu haben, ohne einen Hauch von positiven gefühl
dabei zu empfinden - der Anfang einer Ausbildung zur Prostitution, könnte
man meinen, und es ist so, da die Ersatbefriedigung, die die Heimkinder etc. bei
den 'Familienhelfern' und ähnliche vom Jugendamt eingesetzte bekommen, den
Hunger nur noch größer machen (wenn er nicht wirklich gestillt wird).
Wenn
dann gleichzeitig der Vater oder die Mutter staatlich begünstigt schlecht
gemacht wird, dann richtet sich über kurz oder Lang die Agression gegen sich
selbst, man wird blind den Dingen gegenüber, ob jemand wirklich vertrauensvoll
ist oder nicht, schlittert in schlechte gesellschaft, was für Mädchen
dann bedeuten kann, dass sie die werden, an der 'das ganze Dorf geübt hat',
oder Jungs, dass jene die werden, die gern geschlagen werden, bzw. unter älteren
Herren dann eine besondere Aufmerksamkeit genießen...
All
das kann natürlich auch ohne staatlich geförderter Kindesentführung
passieren, aber das Minus an echter Emotionaliät ist der Närboden, auf
dem auf lange Sicht Kinderschädigende Kreise seit Jahrzehnten für immer
reichlich Nachwuch bezüglich Fleischeslust züchten, bei dem Jugendämter,
gerichte und deren Nutznießer eifrig mit machen, da Kinderschändung
in allen Kreisen angesagt ist, und emotionale Schändung vor allem bei jugendämter
oft für Lacher sorgt, bzw. zumindest bösartige Witze bis offene Provokation
den Enteigneten gegenüber (wobei Kinder hier nicht als Besitz der Eltern
dargestellt werden, umgekehrt sieht das der Staat für sich selbst bzw. seiner
Organe offensichtlich anders).
Die
auffällig hohe Quote an Kriminellen, die eine Entwurzelung hinter sich hatten,
dann in Heimen oder ähnliches in die Kreise dieser vom Leid der Kinder profitierenden
eingeführt wurden, ist das eine. Das andere sind die unzähligen Missbrauchsopfer,
die den se*uellen Phantasien gewissenloser Ausbeuter zum Opfer fielen, was auch
deswegen so lange anhält, weil jene sich schlicht in den Staatsdienst gestellt
haben, deswegen einen gewissen Seriositätsbonus haben und dementsprechent
unter staatlichem Schutz Kinder weiter auf vielfältige Weise schänden
können, wobei jeder weiß, desto kaputter dabei die Kinder werden, die
Nutznießer des Jugendamtes davon reicher werden.
Diese
Misstände sind bekannt, aber anstatt die zu verfolgen und zur Strecke zu
bringen, die wirklich Verbrecher sind, entrechten gerichte und Jugendämter
lieber wehrlose Eltern und treiben damit den somit staatlich geförderten
Kinderschändern immer wieder neues Frischfleisch in die Hände, wo sie
dan alles lernen, um später seelisch kalt, aber in allerlei 'schweinereien
Ausgebildetes' Objekt der Lustbefriedigung für die Kunden dieser Nutznießer
zu werden, was ein in sich geschlossener Kreislauf darstellt, der auch noch von
Steuergeldern finanziert wird.
Das
Ammun-Network versteht sich als Bollwerk gegen diese Machenschaften.