Der Sinn deutscher Verfahrenshelfer (Rechtsanwälte der Kinder).

Der Sinn deutscher Verfahrenshelfer (Rechtsanwälte der Kinder).
Was nicht passt, wird passend gemacht...

Verfahrenhelfer, Verfahrenpfleger, also Rechtsanwälte der Kinder werden von den Gerichten bestellt/ eingesetzt und haben offiziell den Sinn und die Aufgabe, den Wille des Kindes dem Gericht mitzuteilen, wenn Einschnitte in deren Wohl geplant sind (z.B. aufgrund von Trennung und damit verbundenen Umzug, Entwurzelung aufgrund des Willens des Jugendamtes, o.ä.), und haben Gespräche in deren Umfeld und dem eventuell kommenden zu führen, bzw. sich eine Meinung zu machen, die im Sinne der Kinder sein muss.

Diesem Auftrag kommen die wenigsten nach, da die Netzwerke von Jugendämter und die damit oft unter einer Decke steckenden Gerichte eher die Verfahrenspfleger dahingehend missbrauchen, schon gefällte Urteile nur noch einiger maßen nachvollziehbar hinstellen zu lassen, was dann natürlich zu größerem Ärger und Kindeswohlgefährdungen führen kann - wobei das Jugendamt an solchen Dingen ja wieder provitiert (insbesondere deren Nutznießer in deren Netzwerken).

Auffällig ist übrigens auch, dass es meißt Frauen sind, die dann auch oft eine entsprechende pro-Mutter & pro Jugendamt Entscheidung aussprechen, selbst wenn heftigster Widerspruch und schlimmeres aufgrund dessen angesagt ist.

So gibt es einen Fall in Heidelberg, bei dem Kinder angeblich bei einer Befragung ohne Zeugen einer Deportation zustimmten, wobei sie zuvor mehrfach sagten (unter Zeugen), sie wollen nicht deportiert werden, und deswegen (zudem einiger vorgeschobener Gründe) dann auch deportiert wurden.
Genau deswegen startete dann aber eins der Kinder ihren ersten Selbstmordversuch mit 7 Jahren (mindestens ein weiterer folgte), wobei das verantwortliche Jugendamt sich bis heute weigert, diesen Dingen auf den Grund zu gehen, dafür aber in einem OLG lachte (es zumindest amüsant fand), dass jenes Kind dann inflationär sich Gedanken darüber machte, wie sie ihr Leben beenden könnte.

Auch Räume des Jugendamtes werden gerne aufgesucht, wobei sich da dann auch gleich die Gesinnungsträue der Verfahrenshelfer kontrollieren lässt - einfach, vom nächsten Amtszimmer aus (Wände sind ja meißt dünn). Zudem lässt sich so natürlich auch es sich leichter abstimmen, wie man Entfremdung und Isolation bei den Kindern durch Ausgrenzung und Diskriminierung gegenüber den in Ungnade gefallenen Elternteil einfacher voranbringen kann.

Dies kommt vielleicht daher, dass jene den Männern/ Vätern es einfach nicht zutrauen, Kinder womöglich alleine zu erziehen, und deswegen die Verantwortung lieber beim Staat bzw. der Mutter sehen - ganz entsprechend einer Ideologie, die dem Jugendamt eben angehaftet ist.

Man könnte also auch hier wieder davon ausgehen, dass es sich latend um väterfeindliche Manipulation handelt, wobei auch hier wie fast immer lediglich um's Geschäft geht:

Die Empfehlung für das von Jugendamt befürwortete Anliegen stellt ein Akt der Loyalität dar, der über Umwege für neue Aufträge sorgt, und da die Verfahrenshelfer/ -Beistand nicht immer nur eine Tätigkeit haben, kann es durchaus sein, dass Probleme, die durch eine falsche Empfehlung entstehen, durchaus neue Aufträge in einem ähnlichen Feld bedeuten!

Je schlechter für die Kinder, desto schlechter somit auch die Verdienstmöglichkeiten jener, die wie das Jugendamt am Leid der Kinder profitieren, wie das eben immer in Regimen der Fall ist.

Dies spricht dafür, dass Deutschland auch nur ein Regime ist.

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Alexander Kloos.

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